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Buchvorstellung: Gesundheit – ein Gut und sein Preis

Montag, 8. Mai 2017, 19.30 Uhr
Bochum, Ruhruniversität, KulturCafé, Universitätsstraße 150

Veranstalter: Kritik und Argumente / Referentin: Sabine Predehl, Autorin

Mit einer Kritik am Gesundheitswesen macht man sich leicht Freunde. Kaum eine gesellschaftliche Einrichtung wird so mit Kritik bedacht wie der Medizinbetrieb: dass es allzu vielen Vertretern mehr ums Geld als um ‚ihre‘ Patienten geht, dass es ihnen an Können fehlt, dass Kassenbeiträge zu hoch sind und an Versorgungsleistungen gespart wird… Und als Gipfel der Kritik wird gefordert: Gesundheit darf keine Ware sein!
 
Kaum ein Metier genießt gleichzeitig ein so hohes Ansehen wie das Medizinwesen, das damit befasst ist, der Gesundheit aufzuhelfen. Alle Einwände leben ja von der Hochachtung vor einer Heilkunst, nach deren Diensten ein wachsender Bedarf besteht und der die Kundschaft nie ausgeht.
 
Diese kritische Hochachtung vor Auftrag und Leistung des medizinischen Dienstes an der Gesundheit, ist die Sache des Buches, das im Vortrag vorgestellt werden soll, nicht. Es klagt nicht ein Mehr und Besser an heilsamen Dienstleistungen ein, sondern erklärt und kritisiert,
 
• inwiefern der massenhafte Bedarf nach Gesundheit und seine Betreuung ein schlechtes Licht auf die Gesellschaft und den Dienst werfen, den die Medizin mit ihrem Ethos des Heilens und Helfens leistet;
 
• woher der nie zufriedenzustellende Bedarf stammt, den das Gesundheitswesen betreut. Dass und wie namlich das System der Marktwirtschaft die massenhaften Falle von Krankheiten produziert, die nicht zufällig „Volksseuchen“ oder „Zivilisationskrankheiten“ heißen;
 
• warum die individuellen Bemühungen, sich, soweit es Zeit, Geld und sonstige ‚private Umstände‘ zulassen, um seine Gesundheit zu kümmern, so wenig tauglich sind, bzw. wozu sie taugen: Ihr einzig wirklich garantiertes Ergebnis besteht darin, sich an der privaten Bewältigung von lauter gesellschaftlichen ‚Umständen‘ abzuarbeiten, die systematisch krank machen;
 
• wie verkehrt die Medizin mit ihrem praktischen Standpunkt der individuellen Betreuung die gesellschaftlichen Ursachen in den Blick nimmt; als äußeren Anlass und Auslöser von Beschädigungen an Körper und Geist der Gesellschaftsmitglieder, um deren Behandlung am einzelnen Patienten sie sich dann nach bestem Gewissen und naturwissenschaftlichen Wissen kümmert;
 
• welchen gesellschaftlichen Auftrag die Ärzteschaft mit ihren praktischen Hilfsdiensten an der Gesundheit der Patienten und ihren Ratschlägen zu ‚vernünftigerer‘ Lebensweise und besserem Umgang mit ‚gesundheitsschädlichen Gegebenheiten‘ erfüllt, was also das staatliche Gesundheitswesen leisten soll und leistet, wenn es allen Bürgern Zugang zu den Errungenschaften der Medizin gewährt: einen unverzichtbaren Beitrag zum Funktionieren einer Konkurrenzgesellschaft, deren Folgen der Staat betreut und in der sich die Leute zu ihrem nicht nur gesundheitlichen Schaden bewähren und behaupten müssen und wollen.
 
Der Vortrag will dazu einige Argumente liefern und zur Diskussion stellen.

 

[veranstaltungstipp] Das Kapital wirbt für das ‚bedingungslose Grundeinkommen‘

Die GEGENSTANDPUNKT-Redaktion bietet die Gelegenheit zur politischen Diskussion

Jour fixe in Dortmund – Regelmäßiger Diskussionstermin

Ort: Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50-58 (Hbf Nordausgang), Dortmund, Raum 226
am Dienstag, 28. März, um 19.00 Uhr

Das Kapital wirbt für das ‚bedingungslose Grundeinkommen‘, die Politik hält ‚gute Arbeit‘ dagegen. Spitzenmäßige Antworten auf die widersprüchliche Inanspruchnahme der Lohnarbeit

Seit eh und je wird der Kapitalismus mit wohlmeinenden Verbesserungsvorschlägen bedacht. Idealisten der Marktwirtschaft erscheinen die modernen Formen der Armut, die der Kapitalismus bei sich beherbergt, eingedenk der beeindruckenden Reichtümer und Produktivkräfte moderner Gesellschaften als überkommen und eigentlich überflüssig und sie vermuten, dass die aufgeklärte Menschheit das Zeug dazu hätte, es zu allerlei Wahrem, Schönem, Gutem zu bringen, wenn man sie nur aus ihren elementarsten Existenzsorgen und -nöten entlassen würde. Während sie regelmäßig und gerne Rezepte ersinnen, wie der Kapitalismus ohne allzu große umstürzlerische Kraftanstrengungen mit ein wenig Umfairteilung hier und da von seinen schlechten Seiten bereinigt werden könnte, verweisen ihre Kontrahenten aus Presse, Politik und Wirtschaft mit ihrem ‚Realismus‘ darauf, dass sich derlei Vorstellungen an der harten, marktwirtschaftlichen Wirklichkeit immerzu die Zähne ausbeißen. Und das spricht in ihren Augen selbstverständlich nicht gegen die herrschenden Zustände, sondern gegen solche Verbesserungsideen; die blamieren sich an der unumstößlichen Realität als romantische Spinnerei. Allenfalls in so feingeistigen wie unmaßgeblichen feuilletonistischen Erörterungen über den tieferen Sinn- und höheren Wertehaushalt des Menschen haben diese Utopien ihr Recht – vorausgesetzt, ihre Verfechter sind so vernünftig und wollen selber nicht mehr, als das allgegenwärtige Herumproblematisieren um ein paar interessante Ideen zu bereichern.

Interessant also, wenn seit einer Weile der Vorschlag für ein bedingungsloses Grundeinkommen, „der sonst nur als Idee von Sozialromantikern abgetan wird“ (sz.de, 21.1.16), von waschechten Managern, Konzernvorständen und weiteren ökonomischen Entscheidungsträgern, „die sich keineswegs als Sozialromantiker verstehen, sondern als Anhänger der Marktwirtschaft“ (sz.de, 22.1.16), aus der Sphäre des verträumten Philanthropismus hervorgekramt und als Antwort auf die ‚Probleme‘ der ‚Arbeitswelt 4.0‘ ins Spiel gebracht wird. Nicht so sehr, weil „die Szene“ sich laut konservativer Presse darüber „die Augen reibt“ (faz.net, 2.6.16), sondern weil der Therapievorschlag einiges darüber verrät, womit die, die es schließlich wissen müssen, für die ‚Zukunft der Arbeit‘ ganz fest rechnen.

Die GEGENSTANDPUNKT-Redaktion bietet die Gelegenheit zur politischen Diskussion

Jour fixe in Dortmund – Regelmäßiger Diskussionstermin

Ort: Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50-58 (Hbf Nordausgang), Dortmund, Raum 226
am Dienstag, 21. Februar, um 19.00 Uhr

Trump und seine neue Weltordnung

Nicht zuletzt mit seiner Äußerung, die NATO für „obsolet“ zu erklären, hat Trump die europäischen Partner, insbesondere deren deutsche Führungsmacht, in Aufregung versetzt. Und auch seine jüngste Erklärung, dem Militärbündnis des Westens eine „starke Unterstützung“ zuzusichern, hat die politischen Gemüter in Deutschland nicht wirklich beruhigt. Mit Aussagen wie Mit der Wahl Donald Trumps ist die alte Welt des 20. Jahrhunderts endgültig vorüber. Welche Ordnungsvorstellungen sich im 21. Jahrhundert durchsetzen werden, wie die Welt von morgen aussehen wird, ist nicht ausgemacht“ (Steinmeier), „Wir müssen uns warm anziehen“ (Gabriel), der Forderung an Trump nach einem „regelbasierten, auf gemeinsamen Werten beruhenden, gemeinsamem Agieren“ (Merkel) oder: Das ist das „Ende des Westens“ (Joschka Fischer) drücken die politischen Macher dieser Nation auf ihre Weise die Sorge aus, dass sie mit dem Machtwechsel in den USA nichts Geringeres als die Grundlagen des deutschen Erfolgswegs auf der Welt in Frage gestellt sehen. Und mit dieser Besorgnis liegen sie sicher auch nicht ganz falsch…

Wir wollen darüber diskutieren…

…was „der Westen“ eigentlich war und (noch) ist,

…was den Vorsitzenden der Weltmacht Nr. 1 daran stört,

…und warum für die europäische Führungs- und Friedensmacht Deutschland so viel daran hängt, dass es ein solches Militärbündnis gibt!

[veranstaltungstipp] Trumps Ansage an sein Volk und den Rest der Welt: „America first!“

Die GEGENSTANDPUNKT-Redaktion bietet die Gelegenheit zur politischen Diskussion

Jour fixe in Dortmund – Regelmäßiger Diskussionstermin

Ort: Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50-58 (Hbf Nordausgang), Dortmund, Raum 226
am 07. Februar, um 19.00 Uhr

Trumps Ansage an sein Volk und den Rest der Welt: „America first!“

Der neue Präsident stellt in allen politischen Statements, Twitter-Nachrichten und ersten Dekreten klar, dass mit seiner Wahl nicht bloß eine alternative Figur zur Exekution der bisher gültigen Staatsräson an der Spitze Amerikas steht, sondern die personifizierte Neudefinition sämtlicher Innen- und Außenverhältnisse der USA.
Welche Sorte Absage an welche Weltordnung darin steckt, wenn er die vom „Establishment“ okkupierte Macht „dem Volk zurückgeben“, vom Ausland „gestohlene Jobs“ heimholen und eine Mauer nach Mexiko bauen will, wenn er „exportierte Arbeitsplätze“ und „für jedermann offene Grenzen“ als Grund des Niedergangs Amerikas anprangert und verspricht, die Nation vor Schädlingen aller Art zu beschützen.
Darüber wollen wir diskutieren…

Material:
Trumps Antrittsrede: https://www.welt.de/politik/ausland/article161378655/Das-war-die-Antrittsrede-von-Donald-Trump-im-Wortlaut.html

[veranstaltungstipp] Der Kampf der Linken gegen Rechts – heute

Die GEGENSTANDPUNKT-Redaktion bietet die Gelegenheit zur politischen Diskussion

Jour fixe in Dortmund – Regelmäßiger Diskussionstermin

Ort: Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50-58 (Hbf Nordausgang), Dortmund, Raum 226
am 20. Dezember, um 19.00 Uhr

Der Kampf der Linken gegen Rechts – heute:
Die Betreuung der sozialen Unzufriedenheit nicht der AfD überlassen!

Dass der Linkspartei bei den Landtagswahlen im Osten viele ‚ihrer‘ linken Wähler zu den Rechten übergelaufen sind, hat ihr zu denken gegeben: Stehen ihre Werte und Ziele nicht für das gerade Gegenteil von Nationalismus und rechter Ausländerhetze; für internationale Solidarität mit Armen und Schwachen, Weltoffenheit und Aufklärung? Seitdem erklärt sich die Partei, wie es zu dem radikalen Umschlag politischer Orientierungen hat kommen können und wie sie diese, immer noch ‚ihre‘ Wähler wieder einfangen kann. Ihre ebenso verständnisvollen wie verständnislosen Erklärungen, wie soziale Beschwernisse und radikales nationalistisches Beschwerdewesen zusammenhängen, geben allerdings einige Auskunft darüber, warum für Wähler der Linkspartei die rechte Opposition ein Angebot sein kann.
– Der Co-Vorsitzende Riexinger besichtigt einen Nährboden
– Frau Wagenknecht hat Verständnis für die nationalistischen Übergänge, die sie bekämpft
– Ramelow hat das beste Argument gegen Ausländerhass: Wir brauchen die!
– Wagenknecht weiß für den starken Staat einen guten Zweck.

>> Artikel im .html-Format

[veranstaltungstipp] Die AfD

Die GEGENSTANDPUNKT-Redaktion bietet die Gelegenheit zur politischen Diskussion

Jour fixe in Dortmund – Regelmäßiger Diskussionstermin

Ort: Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50-58 (Hbf Nordausgang), Dortmund, Raum 226
am 13. September, 19.00 Uhr

Thema: Die AfD: Auch Deutschland hat jetzt eine Partei, die antritt, um Staat und Volk zu retten.

Den regierenden Parteien und der gesamten Presse gilt die AfD als irrationaler, unseriöser Verein von Wutbürgern. Man entlarvt sie als Ewig-Gestrige, die aus der Vergangenheit nichts gelernt haben. Man wirft ihnen vor, dass sie außer einem chaotischen Parteileben politisch nichts hinkriegen, lastet ihnen an, dass sie beim Einfangen von Wählerstimmen, die eigentlich den Etablierten gehoren, viel zu erfolgreich sind und damit zum Risiko für die politische Stabilität der Republik werden. Diese „politische Auseinandersetzung“ zielt darauf, die AfD aus der Elite auszuschließen, die allein für die Führung dieser wunderbaren Nation in Frage kommt.

Spiegelbildlich dazu stellt sich die AfD gegen die gesamte politische Klasse als alternative Führung auf, die Deutschland braucht, weil die „Altparteien“ nicht etwa diesen oder jenen korrigierbaren Fehler machen, sondern insgesamt ein nationales Unglück sind: Mehr oder minder systematisch sind sie dabei, Staatsgewalt und Volk zu ruinieren. In ihren Vorwürfen an die „abgehobenen“ Berliner „Systemparteien“ macht die AfD deutlich, dass es ihr nicht um einen Austausch des Regierungspersonals geht, das eine zwischen den Konkurrenten um die Ämter unstrittige Staatsräson exekutiert, sondern um eine Neudefinition dessen, was diese Nation ist und für ihr eigenes Volk zu tun hat.

Auf der Diskussionsveranstaltung wollen wir uns nicht dem Konsens der Macher dieser Republik anschließen,
• der die parteipolitischen Forderungen der AfD moralisch diskreditiert;
• der der Unzufriedenheit der AfD-Anhänger als zwar fehlgeleitete, aber berechtigte Erwartungshaltung ganz viel Verständnis entgegenbringt und als Antrag an die eigentlich zuständige, etablierte Politikerriege interpretiert.

Schon gleich nicht wollen wir angesichts der Wahlerfolge der AfD alternative politische Konzepte vorlegen, wie die abspenstig gewordene Wählerherde wieder ins Lager des amtierenden Patriotismus zurückzuholen ist, sondern ermitteln, worin die politische Schnittmenge der AfD mit den und ihre radikale Absage an die etablierten Parteien besteht. Beide konkurrieren nämlich um ein und dasselbe – um das passende nationale Konzept für Deutschlands Macht und Herrlichkeit in der Welt!

[veranstaltungstipp] Der „Brexit“

Die GEGENSTANDPUNKT-Redaktion bietet die Gelegenheit zur politischen Diskussion

Jour fixe in Dortmund – Regelmäßiger Diskussionstermin

Ort: Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50-58 (Hbf Nordausgang), Dortmund, Raum 226
am 30. August, 19.00 Uhr

Thema: Der „Brexit“

Im Juni lässt die britische Regierung über den Verbleib Großbritanniens in der EU abstimmen: „Soll das Königreich Mitglied in der Europäischen Union bleiben?“. Während die „Vote leave“- Fraktion für den Austritt wirbt, weil Großbritannien „draußen reicher, sicherer und frei sei, sein eigenes Schicksal zu schmieden“, wirbt die „Vote remain“-Fraktion mit dem Argument, dass gerade die EU-Mitgliedschaft Großbritanniens „Fähigkeit als starke und unabhängige Nation vergrößere, ihre politischen Vorhaben zu erfüllen.“

Das britische Volk lässt sich von der ihm vorgelegten Frage animieren und stimmt mit 52 zu 48 Prozent für den Brexit…

Angesichts des Ergebnisses herrscht hierzulande Kopfschütteln. Wie kann man in einer für die Nation im Besonderen und für Europa im Allgemeinen so grundsätzlichen Frage nur das Volk befragen! Wie unverantwortlich von Regierungschef Cameron, bloß um der Durchsetzung gegen seine europhoben Parteigenossen willen nicht nur die Zukunft Großbritanniens in der EU, sondern womöglich auch noch die von ganz Europa aufs Spiel zu setzen…!

Sowohl der dem britischen Volk vorgelegten Fragestellung und den ‚Argumenten‘ der jeweiligen politischen Lager als auch den hiesigen Reaktionen sind aufschlussreiche Klarstellungen über die Volksabstimmung in der Demokratie zu entnehmen – darüber wollen wir diskutieren.

(Ganz anders gelagerte Klarstellungen, nämlich über den imperialistischen Gehalt des Verhältnisses von Großbritannien zu Europa, können bei Bedarf auf dem folgenden Termin diskutiert werden.)

[veranstaltungstipp] „Industrie 4.0“ – Ein großer Fortschritt in der „Vernetzung“ und in der Konkurrenz um die Frage, wem er gehört

Die GEGENSTANDPUNKT-Redaktion bietet die Gelegenheit zur politischen Diskussion

am Dienstag, 05. Juli, 19:00 Uhr, Dietrich-Keuning-Haus, Raum 226, Leopoldstr. 50-58 (Hbf Nordausgang), Dortmund

 Thema :

„Industrie 4.0“

Ein großer Fortschritt in der „Vernetzung“ und in der Konkurrenz um die Frage, wem er gehört

[buchvorstellung&diskussion]

Finanzpolitik und Finanzgeschäft heute:

Was die krisenhafte Ausnahme über die Normalität der „systemrelevanten“ Branche zu erkennen gibt

Buchvorstellung und Diskussion mit dem GegenStandpunkt-Autor Peter Decker

Dienstag, 28. Juni, 19:00 Uhr
BOCHUM, Ruhruniversität, AStA-Kulturcafé
Veranstalter: GegenStandpunkt Verlag

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[veranstaltungstipp] Die Flüchtlingsaffäre zwischen Deutsch-Europa und der Türkei

Die GEGENSTANDPUNKT-Redaktion bietet die Gelegenheit zur politischen Diskussion

Joufixe in Dortmund – Regelmäßiger Diskussionstermin

Ort: Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50-58 (Hbf Nordausgang), Dortmund
Diesmal Raum 203/204!!!
am 7. Juni, 19.00 Uhr:

Die Flüchtlingsaffäre zwischen Deutsch-Europa und der Türkei

– Deutscher Imperialismus mit syrischen Flüchtlingen

– Türkischer Regionalimperialismus mit syrischen Flüchtlingen

– Deutsch-europäisch-türkischer Machtkampf in und anhand der Flüchtlingsfrage